Wir über uns

Wenn alles gut wäre, wäre das auch für uns am besten. Aber solange nicht alles gut ist, machen wir unbeirrt weiter. Wenn jedes Kind auf dieser Welt genug zu essen hätte, dann bräuchten wir keine Ernährungsprojekte. 

Für die Kinder unserer Vorschule und primary school in Kenia etwa würden wir mittags kein warmes Essen mehr zubereiten, weil sie sich ja genauso gut zu Hause bei ihren Eltern den Bauch vollschlagen könnten. Was – wenn wir ehrlich sind – eigentlich das Allerbeste wäre!

Wenn es für jedes Kind, das krank wird, gute und bezahlbare medizinische Leistungen gäbe, dann bräuchten wir keine Gesundheitsprojekte. Für schwer behinderte Kinder in Nordvietnam beispielsweise würden wir dann kein Therapiezentrum bauen und betreiben. Die Menschen dort hätten sich dieser Aufgabe längst angenommen.

Wenn es für jedes Kind eine vernünftige Schule und berufliche Perspektiven gäbe, dann hätten wir bestimmt auch keine Bildungsprojekte angefangen. 

Wir würden nicht bei der Ausstattung einer Blindenschule helfen, wie wir das in Sri Lanka etwa tun. Und die Einrichtung einer Tischlerwerkstatt für ruandische Lehrlinge wäre genau so wenig unser Ding, denn das hätte ja das Handwerk vor Ort schon vor Jahren unternommen. Was – und da wiederholen wir uns gerne – doch eigentlich das Allerbeste wäre!

Auch in Deutschland gibt es Armut und Elend bei Kindern. Auch hier sind wir sehr engagiert! Bei Einzelhilfe in unserem Heimat Bereich haben wir beschlossen, keine Informationen auf unserer Seite zu veröffentlichen. Aber seien sie versichert, ihre Spende kommt bei allen Projekten, Aufnahmeantrag (bitte öffnen), die sie gezielt unterstützen möchten an.

Schauen Sie bitte auch auf die Punkte Schirmherren, Verein und Vorstandsmitglieder.